Sandsack

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  • 17. Juni 2020 at 10:18 #49036

    Danke. Aber mein Problem war, dass der 4er mit 8 GB nicht booten wollte. Das Problem ist gelöst (Hardwarefehler). Ich hatte ne Menge dazu geschrieben und auch abgeschickt, war hier offen.), aber kurze Zeit später war es verschwunden. Solltet Ihr das noch in irgendeinem „Papierkorb“ finden, könnt Ihr dieses hier gern dagegen austauschen. Ist bestimmt was Interessantes dabei.

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    17. Juni 2020 at 1:29 #49033

    Nein. Es ging darum, dass der Raspi nicht booten wollte.
    Aber mach einigen seltsamen Erscheinungen und langem Suchen ist endlich wieder alles in Ordnung. Meine Raspis werden alle per Lochstecker und Buchse direkt an den Pfosten mit Strom versorgt. Meine 4er mit 4 GB Ram sind alte Versionen bei denen es ja sowieso in Bezug auf die Stromversorgungsbuchse, werkseitig, einen Fehler gibt. Die neuen mit 8 GB Ram sind ja etwas anders (Fehlerfrei). Deswegen habe ich mir einen Adapter für die USB-C Buchse kommen lassen. Und damit wurde es komplett verrückt. Sobald der Stecker des Adapters in der Buchse des Raspis saß, bootete der aufeinmal tadellos! Wohlbemerkt leer, am anderen Ende nichts angeschlossen. Allerdings nach ner gewissen längeren Pause war der Effekt wieder weg. Das brachte mich darauf, dass das wohl am Stecken selber liegen müßte. Ich prüfte jetzt mit einem Messgerät den Durchgang der einzelnen Platinen an jedem Pfosten. Einer schien nicht ganz koscher zu sein. Also tauschte ich die Shields untereinander aus und verringerte die Abstände um mm wo es möglich war (Abstandshalter abgefeilt). Und siehe da, seit dem läuft alles sauber. Das erklärt mit zwar nicht, warum das booten bei mehrfachem ein/aus der Stromversorgung dann trotzdem funktionierte (zu wenig Ahnung von der Funktion der Pins) aber der Fehler, so seltsam wie die Folgen waren, war eindeutig mechanischer Natur (schlechte Verbindung eines Shields über die Pfosten bzw. Steckerleisen). Und das seltsamerweise aber nur bei den Raspis mit 8 GB Ram. Evtl. (Vermutung) besteht ein Zusammenhang zur werkseitig korrigierten Stromversorgung. Ansonsten ist alles OK.
    Nachtrag: Nach der ganzen nervenden Sucherrei hab mich jetzt mal getraut einen Beta Bootloader zu verwenden. Toll gemacht. Wenn man das Raspisystem auf ne am USB-Port angeschlossene Festplatte oder SSD kopiert und die SD-Karte entfernt, bootet er von dort. Karte wieder rein und Festplatte abgezogen gehts (das Booten) auch sofort wieder von Karte.
    Dann habe ich das System mal per komplettem Update/Upgrade Befehlssatz und mit Kitty upgedatet. Die Temperatur des Prozessors zeigt seit dem (mit kleinen Kühlkörpern ausgerüstet) etwa 4° weniger an. Ansonsten keinerlei Probleme, das System flutscht jetzt nur so (nat im 64er Modus). Ich bin jetzt wieder, bis auf ein paar Knistergeräusche in meiner Anlage bei softwaremäßig abgeschaltetem Raspi (die bei mir bei allen 4er Raspis auch jedesmal am Ende des Bootens beim Wechsel zwischen Desktop und Audioplayer auftreten) sehr zufrieden mit dem System. Schön wäre es also, wenn die Audioausgänge der Shields (bei mir IQ-Digital) beim Booten bzw. nach dem Abschalten des Raspis per Fernbedienung, also nicht runter gefahren, absolut stummgeschaltet würden.

    Danke für die Hilfsversuche. Ich habe viel gelesen über „Raspi 4 bootet nicht“, die Ursachen sind extrem vielfältig. Ich wünsche niemandem einen solchen Fehler, die Suche kann sehr langwierig sein, lohnt aber unter Umständen.

    Nachtrag: Es gibt für den Raspi 4 Kühlkörpersätze mit 4 Kühlkörpern. Solange die mit guten Klebern ausgerüstet sind bringen die auch was, allerdings benötigt der 4er Raspi wenn viel von ihm verlangt wird trotzdem einen Lüfter um seine Rechengeschwindigkeit beizubehalten. Aber: Kühlung braucht eigentlich nur der Prozessor und ein kleiner Chip in der Ecke gegenüber dem Sendechip. Es gibt ein paar Wärmekamerabilder im Netz. Darauf ist überdeutlich zu sehen was wirklich „heiß“ wird. 3 von den angebotenen Kühlkörpern sind nur für Show- und Verkaufszwecke und der winzig kleine „Eckensteher“ der fast so heiß wird wie der Prozessor, wird jedesmal vergessen. Wärmekamerabild z. B. hier: Bild

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    14. Juni 2020 at 11:25 #49009

    Hab jetzt mal ne Weile damit experimentiert (Buster). Auf den 2 bei mir vorhanden Raspberrys mit 8 GB Ram treten massiv Bootprobleme auf (bootet normalerweise nicht), bei den 2 Älteren mit 4 GB Ram gibts keine Probleme.
    Es könnte sein, dass das an den Bootladern liegt, die stecken ja bei den Raspi 4 in einem Ram und nicht auf der Karte, die Raspis mit 8GB Ram sind ja neuer – evtl. ist da dann auch ein neuerer Bootloader drauf der nicht richtig auf die Karte zugreift bzw. müsste evtl. der Zugriff auf die Karte geändert werden. Ich habs mal mit nem Beta-Loader versucht, der machts auch nicht anders, allerdings sieht man, wenn man den Start hinkriegt, dass der 2 x aufs Netz zugreift, der neuen Betas sollen ja ausa dem Netz (z. B. vom Server) booten können.
    Jetzt das was mich zu der Vermutung bringt. Ich krieg das jetzt hin den Raspi zu starten. Ich muß allerdings dazu die Stromzufuhr mindestens 2 x unterbrechen. Beim zweiten oder dritten mal Strom aus (ich hab ne S-USV dran) startet er dann beim Strom abschalten. Schalte ich die Stromzufuhr dann schnell genug wieder ein, läuft der Start sauber.
    Ich hab das Gefühl, dass der Raspi zunächst 2x versucht per Netzwerk zu starten und dann ist Schluss. Normal wäre aber, wenn ich das richtig verstanden habe, einmal per Netzwerk und dann per SD-Karte (oder umgekehrt?), in einem später kommendem Bootloader soll wohl noch Boot von Festplatte hinzu kommen. Von Karte kann er bei mir scheinbar nicht. Bleibt übrig: Bootloader im Eepromdefekt (wird aber als OK angezeigt), Bootloader auf Karte defekt oder S-USV defekt. Mehr kann ich nicht vermuten, zu wenig Ahnung.
    Ist aber nat. kein Zustand sowas. Evtl. liegts ja auch am S-USV. Allerdings läuft die generell scheinbar sauber. Sehr seltsam das alles.

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    12. Juni 2020 at 17:33 #49000

    Ich habs mit dem Win32DiskImager und mit dem Balena Imager versucht. Das Ergebniss war in beiden Fällen gleich. Der Raspi startet nicht.
    Nur wenn ich ein vor längerer Zeit von der Karte eines anderen Raspi 4 (4GB Ram) gesicherte Image auf ne Karte brenne, dann funktioniert alles, bis auf den Player. Leider ist das eine 64 MB Karte. Auf ne 32er krieg ich das ja leider nicht. Mit Euren derzeitigen Images geht bei mir überhaupt nichts. Weder auf dem 4 noch auf dem 8 GB Ram Raspi. Früher war das absolut problemlos.

    21. Dezember 2019 at 14:47 #47825

    itat:
    „Err:1 http//raspberrypi.org/raspbian buster/main armhf libncurses-dev armhf 6.1+20181013-2
    404 Not found [IP: 93.93.128.193 80]
    Err:2 http//raspberrypi.org/raspbian buster/main armhf libncurses5-dev armhf 6.1+20181013-2
    404 Not found [IP: 93.93.128.193 80]“

    Ich hab das gleiche Problem. Experimentiere seit Tagen. Nix funktioniert richtig. BT wird nicht erkannt und erkennt auch nichts. Beim 3er überhaupt kein Problem.

    14. November 2019 at 12:22 #47529

    Also wie üblich: das Problem ist nicht im Rechner sondern sitzt davor. 🙂

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    23. September 2019 at 16:57 #47138

    Anscheinend handelt es sich um die ältere Version des IQaudIO Pi-DAC+. Betrieben wird aber z. Z. IQ Digi. Allerdings gibts noch ein Problem. Wenn das Bundle startet gibt es mit dem Pi 4 laute Knistergeräuschen in der Anlage von nach dem Start (scrollen Ende) bis zum Auftauchen des Players.
    Ich bin jetzt mal auf den neuen 64 Bit Kernel gewechselt. Unglaublich was der aus Max2play macht!!! Rasend schnelle und saubere Vorgänge. Irre gut. Nur das bemängelte Knister (mit IQAudio Digi) ist allerdings noch da, aber jetzt beim Runterfahren. Ich hab den Verdacht dass das mit der Akkuplatine zusammen hängt.

    Der 64 Bit-Kernel lohnt sich unbedingt. Ich kenn fast mein Gerät nicht wieder.

    8. September 2019 at 20:03 #47020

    So, nun der Endbericht. Ich habe den Fehler in meiner Konfiguration gefunden. Ich habe alles Stück für Stück neu zusammen gesetzt und es nach jeder neuen Platine (Shield) ausprobiert. Sobald ich meinen „IQaudIO Pi-DAC+“ aufgestecke gibt es bei mir die beschriebenen Startprobleme. „IQaudIO Digi+“ macht keine Probleme. Damit läuft der Pi 4 prima.
    Da ich ja noch ein identisches Bundle mit dem Pi 3 habe, spielt das erst mal keine Rolle, auf dem 3er funktioniert das „IQaudIO Pi-DAC+“ Board tadellos.

    5. September 2019 at 13:09 #47004

    „Ich verstehe ebenso nicht, inwiefern eine NAS zwei Raspberry Pi ersetzen.“ Verstehe ich auch nicht.

    Bei mir arbeiten die beiden Bundles je in unterschiedlichen Gebäuden. Beide jeweils mit SSD auch als Server.

    „der Pi4 startet schon nicht wenn man ihn komplett ohne Peripherie betreibt? Dann liegt ja ein Defekt beim Pi nahe.“ Genau. Dazu habe ich oben einen Link eingefügt. Der sollte aber bis zum Schluss überflogen werden. Es scheint eine Lösung zu geben (Software, Bootprogramm).

    Hier ist der Link in Klarschrift nochmal: https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/43920-neuer-raspberrypi-4-startet-nicht-bild-bleibt-schwarz/

    4. September 2019 at 19:46 #46994

    Danke für den Rat. Das ist aber nicht mein Ding. Der 3er und der 4er laufen für meine Ansprüche (bis auf ein paar Winzigkeiten) perfekt. Und sie haben beide Touch-Bildschirme, sonst könnte ich ja auch die Musik von meinem Asustor-NAS streamen. Ich möchte aber keine 2 Geräte unnötig gleichzeitig laufen lassen wenn eines genügt. Ich höre höchstens 1-2 Std. am Tag Musik, den Rest des Tages ist alles per Funk stromlos, und genau da liegt der Wurm, ob pur als Server oder mit Bildschirm, kriegt der 4er Strom, startet er nicht, er startet erst nach der geschilderten Prozedur.

    4. September 2019 at 11:20 #46980

    Geht wieder.

    Hallo Heiner. Danke für die schnelle Antwort. Das Netzteil war auch mein erster Gedanke. Ich hab ursprünglich ein 4 A Netzteil dran gehabt. Hab deswegen extra nochmal ein 5 A Netzteil angeschafft. Dachte das sollte wohl reichen. Leider gabs keinen Unterschied. Die Spannungen sind (unter Last) auch OK (etwas über 5 V) Der Stromverbrauch vom Ganzen liegt im Betrieb unter 2.5 A.
    Wie gesagt, es gibt diverse Einträge von Leidensgenossen im Netz. Leider verstehe ich das nur Teilweise, denn es ist meistens in englisch. Es herrscht aber wohl vorrangig die Meinung, dass es sich erstens immer nur um das 4 GB Modell handelt und zweitens der Bootlader beim 4 GB Modell Probleme machen soll. Beispiel: Link!

    • This reply was modified 5 years, 2 months ago by Sandsack.
    4. September 2019 at 11:19 #46979

    Jetzt kann ich nicht mehr Antworten. Wird nicht akzeptiert. Antwort angeblich doppelt. Seh aber nix davon.

    • This reply was modified 5 years, 2 months ago by Sandsack.
    23. Mai 2019 at 13:06 #45478

    Das war nun wieder ne lange Pause. Mein IR-Problem ist inzwischen gelöst. Hab den Raspi zwar laufend benutzt, aber mich nicht weiter damit beschäftigt. Der Lirc-Tip war klasse, hat mir sehr weiter geholfen. Dadurch bin ich auf Flirc gestoßen. Es gibt ein winziges USB-Steckerchen namens „FLIRC USB (2. Generation)“, kostet knapp 15 Euro. Extrem leicht zu programmieren. Einfach in einen Windows-Rechner stecken und bei der fiktiven normalen Tastatur der zugehörigen App die Befehle setzen die man braucht (am Besten vorher mit einer USB-Tastatur am Raspi ausprobieren was es gibt und was man benötigt), Stick in den Raspi und alles (und mehr) läuft perfekt. Obwohl der IR-Stecker sich versteckt hinter dem Display befindet, kann ich die IR-Fernbedienung (in meinem Fall ne normale Squeezebox- und eine programmierbare IR-Bedienung, geht aber mit jeder Anderen auch) hinhalten wohin ich will, es funktioniert absolut fehlerfrei. Bei mir sind`s 7 m Abstand zum Sitzplatz. Wirklich genial einfach. Bevor man sich stundenlang mit löten des Sensors und der Funktion das alles direkt im Raspi zu programmieren beschäftigt, lieber so. Zumal sich evtl. notwendig werdende Änderungen dannach jederzeit spielend und schnell bewerkstelligen lassen. Selbst das Befehle auf die Tasten setzen ging bei mir aus gut einem Meter Abstand perfekt, keine solche Fummellei wie Fernbedienung gegenüberhalten und probieren mit welchem Abstand es wann und ob es geht, nix, Flirc geht immer. Genial.

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    20. September 2017 at 22:59 #31419

    War wirklich ne lange Pause, deswegen hatte ichs aufgegeben. Das „Gehäuse“ ist problemlos bei Amazon zu finden, wie bei mir aus Bambus aber auch in Plastik mit allen denkbaren Farben. Die Pi-„Rückwand“ die bei mir als Ständer dient, muss man sich extra besorgen, da es die nur paarweise gibt, hat man halt gleich Ständer für 2 Geräte. Die lassen sich noch wunderbar erweitern mit 2 angeschraubten Zusatzfüßchen, dann ist sogar der Winkel verstellbar. Das Wichtigste ist aber, dass man auf diese Weise alle Anschlüsse oben hat und das Display richtig herum steht. Die Bildqualität ist dadurch enorm viel besser (und der Betrachtungswinkel). Den Tip mit der Lirc werde ich morgenb gleich ausprobieren.

    24. Juli 2017 at 11:14 #30074

    Ich habe oben noch zwei Fotos mit den Stromverbräuchen zugefügt. Gemessen mit entsprechenden Adaptern über die nachträglich verbaute Hohlsteckerbuchse (gibts für ein paar Cent als Päarchen (Buchse und Stecker). Es ist unglaublich wie die kleinen Problemchen mit dem Raspi damit verschwunden sind. Damit ist mir klar geworden, warum andere Minicomputer häufig sowas statt Mini- oder Micro-USB verbauen. Ähnliches lohnt sich für jeden. Beim Hochfahren sind es mit dieser Festplatte knapp 20% mehr. Aber nur ganz kurz.

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    24. Juli 2017 at 0:05 #30068

    PS. Sollte sich jemand über das blaue Bauteil wundern, das ist der Akku für die S-USV. Damit wird das Gerät bei Stromausfall oder Stromstecker raus sauber runtergefahren (leider dann auch automatisch wieder hoch). Mit der richtigen Powerbank gehts auch, und man kann damit auch viele Stunden ohne Steckdose Musik hören. Beide Lösungen haben jeweils Vor- und Nachteile.

    PS. Die Bilder hier per IMG einzustellen war mir nicht möglich. Der Post war danach total zerrissen und kein Bild zu sehen.

    PS. und noch etwas: wenn beide Soundkarten gleichzeitig drauf stecken und der Fernbedienungsempfänger auf dem IQaudio Dac+ funktionieren soll, dann müssen bei den IR-Einstellungen (LIRC for IR-Support) beide Werte auf 25 und 24 umgestellt werden. Leider habe ich, trotz immer mal wieder Fragen, noch keine Antwort auf meine Frage bekommen wo dann die IR-Datei plaziert werden muß, damit IR mit dem Squeezeplayer (Jivelite?) funktioniert.
    In den vor kurzem geänderten (z. Z. sind wieder die Alten da) Vergleichslisten steht aber ausdrücklich zum IQaudIO Pi-DAC+:
    Vishay TSOP4838 IR Empfänger enthalten (löten erforderlich), Custom Plugin für IQaudiO, Webinterface für ALSA-Regler, Installer für Infrarotfunktion, Installer für Drehregler.
    Das der IR-Empfänger enthalten ist, stand in den neuen Listen nicht mehr. Aber „Installer für Infrarotfunktion“ steht/stand in Beiden. Der Reiter dafür ist auch im IQaudio Dac+ Menüer vorhanden, tippt man drauf, gibts die Antwort: nicht implementiert. Was muss ich tun damit das funktioniert? Es läuft zur Zeit wohl einiges schief?!

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    23. Juli 2017 at 17:52 #30059

    Ich hab mich überwunden ein paar Photos zu verlinken. Konnte auch nach langem suchen nichts Negatives finden. Sollte jemand mehr wissen, bitte ich um Nachricht.

    Die Bilder zeigen mein zweites Paket. Das erste ist komplett in ein Möbel eingebaut, hab keine Lust das für ein Photo zu zerlegen. Der IR-Sensor ist da noch nicht in der Front verbaut, wäre sonst auch schlecht zu sehen, da ich ihn hinter der Holzrückseite eingelassen habe (von innen ausgefräst). Ich nutze eines der Geräte im Schlafzimmer mit aktiven Lautsprecherboxen die nur über einen digitalen Eingang verfügen. Das zweite Paket steht im Wohnzimmer neben meinem Ruheplatz. Wird meistens mit Kopfhörer benutzt da ich sonst zur HiFi-Anlage ein überlanges Kopfhörerkabel bräuchte, dass dann als Stolperfalle quer im Zimmer liegen würde. Beide Geräte haben je eine Digi und eine DAC-Karte (IQaudio), damit ich sie universell verwenden kann (z. B. an die Stereoanlage anschliessen (digital), mitnehmen ins Krankenhaus oder auch im Schlafzimmer einen Kopfhörer anschliessen zu können). Das Umschalten der Karten geht zur Zeit leider nur über das Max2Play-Menue. Das ist zwar etwas umständlich, funktioniert (Gottseidank) aber auch mit nem Smartphone. Ansonsten klappt das wirklich gut mit beiden Karten.

    https://www.imagebanana.com/s/762/xDvX4Pol.html
    https://www.imagebanana.com/s/762/wh98Y4e9.html
    https://www.imagebanana.com/s/762/C0HiwrVa.html
    https://www.imagebanana.com/s/762/5yqGcXJF.html
    https://www.imagebanana.com/s/763/w2HkdvcT.html (Stromverbrauch alles, incl. Festplatte)
    https://www.imagebanana.com/s/763/sHxbIUSH.html (Stromverbrauch runter gefahren)
    https://www.imagebanana.com/s/762/UTTZkxSV.html

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    21. Juli 2017 at 11:10 #30032

    Schön, ich würde hier schon Photos vom „Gebastelten“ hier einstellen. Geht leider nicht, denn die Photos liegen auf meinem Rechner und andere Quellen hab ich nicht und möchte ich auch nicht nutzen. Die Bedingungen bei „anderen Quellen“ sind meistens ellenlang und ziemlich kompliziert und oft gibt man auch noch alle Rechte an den eigenen Photos ab, dann kann man die Bilder u. U. an anderer Stelle selber nicht mehr nutzen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Photos hier direkt hochladen und Euch die Nutzungsrechte (ohne eigene Rechte abzugeben), incl. Zensur was sichtbar ist, damit hätte ich kein Problem. Jetzt ist mir auch klar, warum es hier so wenig zu schauen gibt. Werbetechnisch sehr schlecht (ich war bei meiner Firma für die Werbung (Funk, TV, Internet) zuständig und weis wovon ich spreche). Deswegen extra eine eigene Internetseite anzulegen ist mir zu aufwändig.
    Der Hinweis auf die JustBoom-Anleitung ist ja schön und gut, aber leider funktioniert das nicht da ich ja eine „IQaudIO Pi-DAC+“ verwende. Die JustBoom-Menüs sind damit nicht erreichbar (Schritt 2 der Anleitung). Oder gibts Tricks dafür?
    Wenns diese Möglichkeiten incl. so einer Anleitung auch für HiFiBerry gäbe, das wäre gigantisch einfach. Die IQaudIO Pi-DAC+ ist nach vielem Probieren die einzige Soundkarte die ich finden konnte, bei der der Kopfhörerausgang wirklich gut funktioniert und laut genug ist (mit meinem Kopfhörer so laut, dass ich die Lautstärke bewusst begrenzen musste, der war mal (ohne Begrenzung) beim Einschalte so laut, dass mir fast der Kopf weggeflogen ist. Mein Gespann klingt zwar nicht wie echtes High-End (*), ist aber nicht weit davon entfernt.

    * es gibt beim jedem Titelwechsel jeweils einen kleinen Knackser (ich nutze fast ausschliesslich .flac, die Knackser sind mit den original Squeezeboxen nicht hörbar), ausserdem klingt es am Kopfhörerausgang meiner HiFi-Anlage doch etwas besser. Die Vorteile meines Raspi/Max2Play Packs wiegen, je nach Nutzung, für mich aber die Nachteile auf. Übrigens, der Equalizer in der HiFiBerry DAC+ Pro ist bei mir nicht nutzbar, eingeschaltet gibt es sofort ein knisterndes Hintergrundgeräusch. Nicht laut, aber in leisen Stellen und Pausen deutlich hörbar.

    PS. In einem meiner Post`s ist mir ein Fehler unterlaufen, der Satz „Ich habe u. A. 2 Soundkarten “HiFiBerry DAC+ Pro gekauft“ stimmt zwar, die sind aber sofort wieder zurück gegangen. Liest man den ganzen Post, merkt man den Fehler. Das mit der nicht beiliegenden IR-Diode bezog sich natürlich auf die von mir benutzten IQaudIO Pi-DAC+. Der Zugriff auf die Vergleichsliste ist ja jetzt wieder möglich, viel geändert. Wenn das: „Installer für Infrarotfunktion“ jetzt auch noch stimmt, wäre ja alles toll.

    19. Juli 2017 at 19:57 #29994

    Hallo.
    Leider ist Ihre Antwort nicht ganz richtig. Ich besitze mehrere „IQaudIO Pi-DAC+“ von Ihnen. Zur Zeit ist Ihre Vergleichstabelle für mich nicht erreichbar, ich nehme an, Sie ändern die gerade (stand bzw. steht ganz unten). Ich habe allerdings eine Bildschirmkopie vom Ende des Artikels Ihrer Vergleichsliste. Es ist eindeutig geschrieben, dass die IR-Empfängerdiode auch beim IQaudIO Pi-DAC+ beiliegt. Ich hätte das Bildschirmfoto hier gern angehängt, leider finde ich keine Möglichkeit hier Bilder anzuhängen.
    Ich habe Ihre Anleitung zum Einrichten der IR-Fernbedienung schon vor ner Weile gelesen. Funktioniert auch alles prima, finde ich nichts dazu, wie man es einrichten muß damit Jivelite die Befehle erkennt (wohin mit der fertigen IR-Datei für den Squeezebox-Player? (Jivelite)). Für alle anderen Player ist die Anleitung komplett.
    Mit Smart-Remote wirds schwierig, der USB-Empfänger hat in meinem kompletten Gerät keinen Platz mehr, ausserdem habe ich diverse original Squeezebox-IR-Fernbedienungen. An die habe ich mich gewöhnt, deshalb möchte ich die auch beibehalten. Dazu kommt, die nachgekaufte IR-Diode ist längst in der Front meines Gerätes (guckt von hinten durch schwarzen Rand des Bildschirms) kaum sichtbar eingebaut.
    Auch in Ihrer Antwort hier verweisen Sie in erster Linie auf die JustBoom-Karten und den USB-Empfänger. Das Sie Ihre Fernbedienungen verkaufen wollen/müssen ist mir klar, doch bemessen an Ihrem Internetauftritt passt es m.E. nicht dazu, zu verschweigen wie man IR für den Squeezeplayer einrichtet mit den für die Empfänger-Diode auf der IQaudIO Pi-DAC+ vorhandenen Anschlüssen.

    Ansonsten funktioniert mein Gerät wunderbar und mit Ihrem Image bin ich (bis auf das IR-Gehandle) sehr zufrieden. Es besteht aus einem um 180° gedrehtem 7″ Bildschirm im Holzrahmen (fehlt in Ihrem Angebot, CorKea und Pimoroni waren die einzigen Rahmen den ich finden konnte in dem das Gerät problemlos gedreht werden kann (inzwischen gibts wohl mehr), erfordert aber ein um ein paar cm längeres Flachbandkabel zum Anschluss des Bildschirmes), einem Raspi 3, einer IQaudIO Pi-DAC+, einer IQaudIO Digi+, einer S-USV. Das ist ein ziemlich fettes Pack. Die Drehung musste sein, weil der Bildschirm sonst ein schlechtes Bild abgibt (verkleinerter Blickwinkel, kleine Farbabweichungen) oder einige Anschlüsse nach unten weisen.
    Ich habe dem Gerät ausserdem einen Hohlstecker Stromanschluss verpasst (direkt mit den Anschlussleisten verbunden). Beim Stromanschluss des Gerätes ohne diese Buchse, also per Micro-USB, benötigte ich ein 4 A Netzteil (3 A waren mit 2,5″ Festplatte zu wenig) um die Geräte anständig zum Laufen zu bringen (hab 2 davon), es gab immer mal wieder Aussetzer (und ungewollter Restart) und die Anzeige (gelber Blitz) für zu wenig Strom tauchte immer wieder auf. Seit dem Anschluss des Netzteile über die Buchse für Hohlstecker genügt, trotz des fetten Platinenpaketes und incl. einer vom Raspi versorgten 2,5″ (2TB) Festplatte ein 2-2,5 A Netzteil um das Gerät tadellos zu betreiben.

    Grüße

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    14. Juli 2017 at 11:30 #29913

    Hallo. Ich finde Deine Bewertung bzw. Aussage in einigen Punkten ziemlich unfair. Von Max2Play werden Bausätze angeboten und dazu noch (kostenlos) ein ziemlich gutes Image. Wer sich etwas in der Art kauft, sollte sich sich aber immer darüber im Klaren sein, dass er schon etwas wissen/können muss, oder es sich erlernen muss. Du hast sicher einige Einstellungen im Image falsch oder nicht eingestellt. Die Images sind so logisch aufgebaut, dass das eigentlich jeder der sich mit der Materie nur ein bisschen beschäftigt hat, das Meiste hinkriegen sollte (gründlich lesen gehört dazu).

    Recht gebe ich Dir aber zu Deiner Meinung über den Service. Verkaufen ist das eine, aber die Kunden dann im Stich lassen ist auch unfair, denn Antworten auf Fragen gibts nur selten, und wenn doch, sind die Antworten scheinbar vorformuliert und wenig hilfreich.

    Ich habe u. A. 2 Soundkarten „HiFiBerry DAC+ Pro“ gekauft. Diese und andere werden mit „beiliegender Infrarotdiode“ angeboten (unten in den Vergleichslisten). Nix lag bei, ich mußte die extra kaufen. Wenn sowas beiliegen soll, sollte man auch davon ausgehen, dass es Informationen zur Benutzung gibt. Gibt es bei Max2Play auch, aber nichts ist darüber zu finden wie man das Ding mit dem Squeezeplayer zum Laufen bringt. Dafür gibts im Image auch keine einache Einstellung. Alles nur für die anderen Player, dabei wird stark mit SqueezeboxTouch-Ersatz geworben. Dann wird zwar eine Fernbedienung zum Kauf beworben, und mir auf meine Frage hin für diesen Zweck auch ausdrücklich angeboten, aber anscheinend läuft die ohne besondere Kenntnisse nur mit der dafür vorgesehen Soundkarte und den anderen installierbaren Playern.

    Es sollten wenigstens die grundsätzlichen Angaben zum Kauf der Ware vorhanden sein. Statt dessen muss man sich oft im Netz stundenlang auf die Suche begeben und das was man dort an Brauchbarem dazu findet, ist meistens in englisch. So wie auch bei Max2Play, scheint eine deutsche und in Deutschland ansässige Firma zu sein, aber auch da gibts viele Infos und Links nur in englisch. Englisch hab ich nie gelernt, das war zu meiner Schulzeit nicht im Programm.

    6. Juli 2017 at 10:00 #29835

    Das mit dem nicht funktionierendem W-Lan ist mir auch schon ein paarmal passiert. Geholfen hat dann eine komplette Neuinstallation (geht bei Max2Play ja schnell), nach dem ersten Hochfahren sofort auf den Lan-Reiter und W-Lan einstellen (Verbindung suchen und die Richtige auswählen, PW eingeben und bestätigen). Raspi runterfahren. Lan-Stecker ziehen. Raspi wiedere hochfahren. Erst jetzt den Rest einrichten.

    8. Juni 2017 at 1:18 #29354

    Das kann natürlich auch am Netz liegen (z. B. schwaches W-Lan). Wenn das aber nur bei einigen Radiosendern auftritt und bei anderen nicht, dann ist die Kapazität der Sender erschöpft. Evtl. hörst Du Sender die kurz vor der Kapazitätsgrenze liegen (weil die Hörerzahl stark gestiegen ist o. die sich nicht mehr leisten können). Dann könnte es helfen wenn Du den Puffer im Squeezebox-Server größer einstellst, so groß, dass der die Pausen überbrücken kann. Hilft oft, aber nicht immer, die ankommende Datengeschwindigkeit muss nat. schnell genug sein den Puffer zu füllen.

    24. Mai 2017 at 12:57 #29053

    Wie schon beschrieben habe ich die Soundkarten IQ-Dac+ und IQ-Digi+ „gestapelt“. Funktioniert ausgezeichnet. Bis auf den Nachteil, dass ich zum Umschalten der Karten immer erst die Max2Play-Oberfläche aufrufen und dann die Soundkarte wechseln muss. Ein Schallter/Schaltfeld im Squeezelight wäre da sehr praktisch und einfacher. Es ist ja kein muß dass beide Karten gleichzeitig laufen müssen. Möglich ist das aber schon, wenn ich nämlich umschalte und dann einen Software-Restart mache, laufen beide Karten gleichzeitig tadellos. Eine Klangverschlechterung kann ich nicht feststellen. Erst nach dem Runterfahren + Trennung vom Strom + wieder einschalten, läuft dann nur die ausgewählte Karte (mal abgesehen davon, dass ich um das möglich zu machen, den Verbinderriegel einer Karte auslöten und durch einen mit längeren Pins nach oben ersetzen mußte :-)). Geht nicht, kann also nicht ganz stimmen.

    Auf meinem anderen Raspi läuft ja, wie schon gesagt, eine andere Soundkarte.

    Ich habe mir inzwischen eine Karte (X600) besorgt die beides kann und den HDMI-Ton verwendet

    Die ist wirklich Klasse, zumal alle Anschlüsse seitlich ausgeführt sind und die Karte extrem gut klingt. Leider hat die zur Zeit aber auch noch einen Nachteil der nicht verschwiegen werden soll: dts-Musik kriege ich mit der nicht zum laufen (natürlich mit nachgeschaltetem Decoder).

    • This reply was modified 7 years, 5 months ago by Sandsack.
    15. Mai 2017 at 17:18 #28864

    Herzlichen Dank für die ausfühliche Antwort. Leider kann ICH der nicht folgen. Ich habe beide Karten aufgesteckt und sie funktionieren beide sehr gut. Gleichzeitig war ja nur ein Wunsch. Lästig ist aber der mit 2 Karten umständliche Umschaltvorgang über Ihre Oberfläche. Wenn ich unter Max2Play`s Oberfläche die Soundkarte wechsle und dann das Gerät neu starte, funktioniert die jeweils ausgesuchte Soundkarte ausgezeichnet. Klangliche Unterschiede zum Betrieb mit nur einer Karte, kann ich nicht/kaum wahrnehmen. (mit AKG K812 oder digital an der Stereoanlage). Einzig für eine zusätzliche IR-Fernbedienung muss GPIO einmalig umgestellt werden. Deswegen wünsche ich mir die Umschaltung der Soundkarte in einem Menue auf der Player-Oberfläche (Squeeze). Mehrere Geräte wäre eine Lösung, klar, aber wozu alles doppelt kaufen denn das Display, das Gehäuse, die S-USV-Karte, alles müsste doppelt sein. Das Gedöns einer externen Soundkarte ist störend und eine gute, zum Kopfhörer passende, schwierig zu finden.
    Ich möchte das Gerät zunächst im Schlafzimmer an Boxen mit digitalem Eingang einsetzen. Da ich aber in absehbarer Zeit ins Krankenhaus muss, und dort u. U. bis zum Ende verbleibe, brauche ich auch einen Kopfhöreranschluss. Mit einer fetten 2,5″ kann ich dann fast meine ganze Musik mitnehmen. Genau dafür wäre dann auch das UKW-Radio gedacht. W-Lan gibts nicht überall, also auch kein W-Lan-Radio. Das komplette Teil hat aber das Zeug zu einem wirklich universellem Player der sogar per Akkubetrieb lauffähig ist. Das begeistert mich wirklich.
    Die Squeezebox-Classic hat ja auch alle Ausgänge gleichzeitig (leider lässt sich keine Festplatte anschliessen), und genau das ist der nächste Punkt. Ich betreibe die Klassik zur Zeit über die analogen Ausgänge an einer älteren (aber guten) Stereoanlage. Ein digitaler Ausgang ist aber mit meinem M-CH-Decoder verbunden, so kann ich mit einem Gerät tadellos Stereo hören aber auch Multikanal-Musik (dts). Hab viele dts-CD`s (auch auf der Festplatte). Das wäre doch wirklich prall wenn ich deswegen 2 Geräte mit Touch-Bildschirm im gleichem Raum benutzen müßte. Dies Gerät, welches von Ihnen ja quasi als Nachfolger der Squeezebox-Touch beworben wird (dem stimme ich zu), ist es aber erst wirklich, wenn es auch über die Ausgänge der Touch verfügt, die hatte ja auch beide, digi und ana. Dann ist es sogar besser.

    Ich habe mir inzwischen eine Karte (X600) besorgt die beides kann und den HDMI-Ton verwendet, die klingt wirklich noch eine Spur besser als alle anderen Karten und kann alles was ich brauche. Leider läuft die unter Ihrer Oberfläche nicht gut, es ist also Handarbeit nötig (krieg ich schon hin). Da gibts da was, was sich nach dem runterfahren und späterem Einschalten des Gerätes mit Ihrem System immer wieder ändert (hab noch nicht gesucht was das ist). Die Karte muss ja auch unter Ihrer Oberfläche per Kitty oder Putty per Hand eingerichtet werden.

    • This reply was modified 7 years, 5 months ago by Sandsack.
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    27. April 2017 at 9:33 #28584

    Leider funktioniert das nicht. Auch dann gibts die Fehlermeldung dass das nicht geht (geschützt). Auslesen geht immer, schreiben oder löschen nur bei wenigen Ordnern (z. B. beim Media-Ordner). Rechte auf 0777 ändern hab ich mit diversen Programmen versucht, geht nicht: „permission denied“. Ich hab gelesen, dass das von Max2Play so beabsichtigt ist. Finde ich unmöglich, schliesslich gehört der Squeezeboxserver zu den freien Programmen und ist nicht von Max2Play. Da sollte der Zugriff frei bleiben. Das ganze ist nur bei den neueren Images und nach Upgrade so, ich hab noch ältere, da funktionierts. Hab aber keine Lust bei jeder Änderung immer erst ein altes Image einzurichten und dann komplett zu aktualisieren.

    26. April 2017 at 18:16 #28574

    Das kann ich leider so nicht nachvollziehen. Die Ordner sind da, die Einstellungen lassen sich sichern aber nicht wieder zurückspielen. Schreiben funktioniert nicht. Ebenso ist es bei SB-Plugins, der Ordner ist da, aber es lässt sich nichts rein legen, beschreiben geht nicht. Gibt es einen anderen Weg ein externes SB-Plugin (nicht in der Liste) zu installieren?

    24. April 2017 at 9:53 #28429

    Hallo. Ich habe versehentlich den Schreibschutz aktiviert. Habe überlesen, dass das mit dem Squeezeserver nicht funktioniert. Hab dann den Schreibschutz deinstalliert (dachte der Schutz ist dann auch weg). Leider ohne vorher den Schreibschutz zu öffnen. Ich komme also nicht mehr in das Schreibschutzmenue (lässt sich ja wegen dem Schreibschutz nicht wieder installieren). Wie werde ich den Sc hreibschutz jetzt wieder los?

    14. April 2017 at 13:32 #28250

    Hallo, ich hab ein ähnliches Problem. Seit ich den Raspi neu aufgesetzt habe, kann ich die prefs-Datei nicht mehr ändern bzw. austauschen. Ging früher mit Filezilla wunderbar. Jetzt habe ich keine Rechte mehr. Einfaches austauschen der Dateien ist mir also nicht möglich. Warum wird den Usern mit unnötigen Änderungen alles so schwer gemacht? Ist doch nicht jeder ein Computerfreak und schon garnicht bei Linux!

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