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Posted in: Abacus AroioDAC made in Germany
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28. November 2017 at 18:26 #32680
Hallo Heiner,
ich muss Eure Entscheidung wohl akzeptieren – verstehe tue ich sie nach wie vor nicht.
In den letzten Tage hatte ich einige Gäste hier, die zunächst einmal von dem Player begeistert waren. Beim Thema Ein – und Ausschalten habe ich aber nur ungläubiges Kopfschütteln geerntet. Einen audiophilen Player, den man sicher nicht 24/7 nutzt, ständig durchlaufen zu lassen auch wenn niemand zuhause ist, halte ich eben für nicht zeitgemäß. Und ein RPi mitsamt 7″TFT, welches dann auch noch immer zwanghaft bei 100% Helligkeit läuft (=max. Stromverbrauch), ist halt in Abwesenheit sicher ein verzichtbarer Energieverbraucher.
Das o.g. Herunterfahren per HTTP bringt nichts, wenn man zum Einschalten dann doch wieder am Netzteil rummfummeln muss – oder wie soll man den Player denn dann wieder einschalten?
Aber gut, ist Eure Entscheidung. Bleibe ich halt bei meiner Bastellösung mit Taster und nachgeschaltetem Mosfet + SD-Schreibschutz. Hätte mir das eben gerne etwas professioneller gewünscht.
VG
Stefan27. November 2017 at 20:25 #32652Ich hänge mich hier mal dran:
Powerbutton installiert und auch in Jivelite sichtbar, aber keinerlei Funktion wenn ich diesen betätige.
Was mache ich falsch?
26. November 2017 at 21:36 #32644Kurze Rückmeldung:
Das Ganze scheint nun doch zu funktionieren. In LMS muss man einstellen: „beim Ausschalten beenden, Titel beim Einschalten neu starten“.
Danke nochmal für die Hilfe!VG
Stefan24. November 2017 at 16:11 #32617Hallo Heiner,
danke – den Sabre habe ich natürlich schon gesehen. Nun habe ich aber schon Hifiberrys DAC+ Pro im Einsatz (gerade heute ist wieder eine Bestellung von Euch angekommen) und ich sehe das ganze Thema erstmal unabhängig vom eingesetzten DAC:
Ich lese hier überall „audiophil“ und „Hausautomatisierung“, was gewisse Grundansprüche auch an die Hardware stellt, und dann muss ich im Jahr 2017 ein „High-End-Gerät“ durch Ziehen und Stecken des Netzsteckers oder Fummeln am rückseitigen USB-Stecker aus- und einschalten. Schlimmer noch: hat man das Gerät über das OS heruntergefahren, bekommt man es nur durch Weg- und Wiederzuschalten der Stromversorgung in Betrieb. Tut mir leid, aber das kann doch unmöglich Euer Anspruch an so ein System sein?
Bitte entschuldige meine direkte Ausdrucksweise, aber seit ich Max2Play kenne, gewinnt das Wortspiel „Plug & Play“ eine ganz neue Bedeutung 🙂
Nicht falsch verstehen: ich bin von Eurem Konzept total überzeugt und das siehst Du auch an meinen getätigten und folgenden Bestellungen mitsamt 5-Jahres-Lizenzen, aber so etwas Grundsätzliches wie ein Ein/Aus-Schalter sowie die Möglichkeit, eine nachgeschaltete Endstufe (oder eine Betriebsanzeige in Form einer LED) mit ein- und ausschalten zu können, gehören für mich in die Basics eines audiophilen Players – egal wecher DAC da nun drauf ist.
Also, geht in Euch und lasst Euch was einfallen 🙂
Viele Grüße und Danke,
Stefan23. November 2017 at 18:26 #32604Hallo Heiner,
Du meinst über Jivelite? Nein, einfach Strom getrennt.
Was für einen Hintergrund hat denn Deine Frage? Gibt es einen Unterschied zwischen beiden Methoden (Schreibschutz SD ist übrigens aktiviert)?
VG
Stefan23. November 2017 at 16:24 #32589Hallo Heiner,
das wäre super, wenn man da z.B. einen GPIO-Pin bereits im Image (bzw. der Weboberfläche) auswählen könnte (oder per Plugin), der diesen Zustand mit einem High/Low-Pegel anzeigt. Könnte man dann auch super verwenden, um z.B. einen nachgeschalteten Verstärker per „Remote“ ein- und auszuschalten, viele haben ja solche Triggereingänge.
Bin gespannt auf Deine Rückmeldung und bedanke mich schonmal vorab!
Viele Grüße,
Stefan21. November 2017 at 19:05 #32576Hallo Heiner,
hmmm…das hatte ich schonmal probiert und es hat nicht funktioniert, wenn der RPI stromlos war (=abgeschaltet).
Muss man da in Jivelite noch irgendetwas einstellen?
VG
Stefan19. November 2017 at 17:35 #32538Hallo Markus,
das wäre ja einfach, wenn das funktioniert. Ich baue mal noch den zweiten RPi zusammen und probiere das aus…ich melde mich 🙂
Vielen Dank für Deine Hilfe!
VG
Stefan19. November 2017 at 12:37 #32532Hallo Markus,
nicht ganz:
Der LMS ist nur Datengrab für Musik und stellt Internetradio bereit. Er selbst hat keine Soundausgabe. Dafür sind die RPIs+DAC gedacht, die für die Soundausgabe sorgen sollen – diese spielen dann dem Multiroomvertärker zu (Endausbau: 6 RPis+DAC, für jede Zone einen) und befinden sich im wie der LMS im Keller.
In den einzelnen Räumen bzw. Zonen benötige ich dann Bedienelemente auf RPi-Basis (z.B. die Zeros mit TFT), die dann die Steuerung des jeweils zugeordneten RPi+Dac übernehmen sollen.
VG
Stefan19. November 2017 at 1:10 #32525Hi Markus,
im Prinzip würde das passen – nur: wie mache ich das dann mit Soundausgabe? Die soll ja nicht lokal, sondern auf einem anderen RPi mit DAC im Keller stattfinden.
Ob der Zero da reicht…keine Ahnung 🙂
VG
Stefan18. November 2017 at 0:42 #32517Ich hänge mich hier mal dran:
Gibt es eine Möglichkeit für Linux-Noobs wie mich, dass der Max2Play-RPi mit 7″-Display und Jivelite nach dem Einschalten einfach wieder den letzten eingestellten Favoriten/Sender abspielt?
Viele Grüße,
Stefan18. November 2017 at 0:32 #32516EDIT: zweiter Versuch, zu antworten…ich bekomme hier dauernd einen Fehler dass es sich um Duplikat handelt, der Post taucht aber nicht auf 🙁
Hallo Markus,
abermals danke für Deine Antwort.
Kleine Tablets wären schon eine Idee, es müsste halt in der Größe um die 3.5″ oder kleiner sein – da gibts in der Regel nur (alte) Android-Geräte und ich würde lieber in „einem“ System bleiben – also RPi’s plus Max2Play. Meine Vorstellung ist, dass z.B. ein RPi Zero mit kleinem TFT dann pro Raum die Bedieneinheit darstellt, um den „Sound-RPi“ mit DAC im Keller zu steuern. Im Prinzip also sowas wie ein wireless Display – hier habe ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Mein Multiroomverstärker ist ein HTD MCA-66 aus den USA, es gibt aber auch auf dem deutschen Markt einige vergleichbare Geräte. Der HTD hat 6 Zonen und ich habe hier quasi im ganzen Haus Canton Deckenlautsprecher. In den Räumen gibt es Bedienelemente für den HTD, die jedoch nur Lautstärke/Quelle/Klang beeinflussen. Was noch fehlt, sind optisch ansprechende Bedienelemente für den/die Zuspieler – in meinem Fall dann einzelne Max2Play-RPis z.B. mit Jivelite und kleinem Touch-TFT zur reinen Bedienung, die Soundausgabe soll aber hardwaremäßig im Keller erfolgen (Max2Play-RPis mit DAC). Ich habe leider nicht überall Cinch-Leitungen bis in den Keller, sonst hätte ich das ggf. auch mit einem einzigen Gerät pro Raum lösen können.
Deshalb also der Ansatz, dass Sound-Hardware und Bedienelemente räumlich getrennt sein sollen. Der LMS läuft übrigens auf einem kleinen Intel NUC im Keller.
VG
Stefan17. November 2017 at 22:46 #32513Hallo Markus,
vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!
Zwei Dinge bleiben für mich noch übrig:
1) IR…ich glaube da werde ich einfach mal den FLIRC USB probieren.2) „Fernbedienung ohne Soundausgabe“: Sorry, das war vielleicht missverständlich formuliert. Ich möchte einen RPi+Hifiberry an einen Multiroomverstärker im Keller anschließen. Um diesen von überall im Haus zu steuern (mit einem oder mehreren Bedienelementen in Form eines RPi mit 7″ oder kleinerem TFT), wie komme ich da an eine Oberfläche wie ich es vom 7″ Touch mit Jivelite gewohnt bin? Der RPi+Hifiberry hat ja nur die Max2Play-Weboberfläche – aber das ist ja keine Player-Fernsteuerung.
Sorry für die vielleicht doofen Anfängerfragen…ich verstehe es einfach (noch) nicht.
VG
Stefan -